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Vegane Ernährung in anderen Umständen und für die Kleinen


Interview mit Carmen Hercegfi Teil 2: Baby-led weaning


Babys an feste Nahrung heranführen und dabei vom ersten Bissen an rein pflanzlich ernähren - geht das? Die Methode des Baby-led weanings, worauf man besonders achten muss und wie ihre eigenen Erfahrungen damit aussehen, verrät uns Carmen Hercegfi aus ihrem Wissensschatz als Veganerin, Mutter und Ernährungsberaterin für vegane Familienernährung.

Das Kind entscheidet beim Baby-led weaning selbst

Beim Baby-led weaning entwöhnt sich das Kind selbstbestimmt von der Milch zur festen Nahrung.  Im Keimling-Interview erklärt Carmen Hercegfi, warum sie das Baby-led weaning für die beste Form der Kinderernährung hält. Sie gibt einen Einblick in ihren Alltag mit Baby-led weaning und hat einige Tipps parat - Stichwort kaltgepresste Öle, Hanfsamen, Chia-Samen, Sprossen und Keimlinge.

Tipp: Sie können das Video gerade nicht ansehen? Lesen Sie den 2. Teil des Interviews!

Teil 2 zum Nachlesen

Carmen Hercegfi über Baby-led weaning - Der 2. Teil des Interviews zum Nachlesen:

 

Verena: Liebe Carmen, du hast im Februar 2015 deinen zweiten Sohn zur Welt gebracht, den kleinen Yannik – putzmunter und gesund. Bei deinem Sohn probierst du einen anderen Weg aus als „Otto-Normal-Mami“. Du ernährst deinen Yannik nach der Baby-led weaning-Methode. Was ist das genau?

Carmen Hercegfi: Baby-led weaning ist eigentlich ein ganz moderner Begriff für etwas, was es eigentlich schon so lange gibt, wie wir Menschen bestehen. Ich glaube nicht, dass es bei unseren Vorfahren Pürierstäbe und Beikostfahrpläne gab. Der Begriff wurde geprägt von einer britischen Hebamme, Gill Rapley.

Baby-led weaning heißt, das Baby entwöhnt sich selbst von der Brust. Man überlässt dem Baby das Tempo, wie es sich von der Brust entwöhnt und an Beikost gewöhnt. Das ist das eine, dass man sehr auf die Zeichen des Kindes achtet und nicht sagt, das Baby ist jetzt vier, fünf oder sechs Monate alt und man könnte ja jetzt mal anfangen mit diesem und jenem Brei.

Man guckt genau, kann das Baby denn schon alleine sitzen? Zeigt das Baby wirklich genug Interesse? Da gibt es Beikostreife-Zeichen, auf die man achten sollte. Es geht in der Regel wirklich erst mit sechs Monaten los. Bei manchen Kindern sogar noch später. Und die Brust bleibt am Anfang die Hauptnahrungsquelle.

Die Kinder kommen direkt an den Familientisch und nicht erst mit einem Jahr, wenn man den Übergang vom Brei an den Familientisch macht. Die Kinder kommen bei jeder Mahlzeit direkt mit an den Tisch und kriegen dann Fingerfood.

Das funktioniert ganz gut. Aber die ersten eins, zwei Monate kommt noch nicht so viel rein. weil die noch sehr damit beschäftigt sind, wie fass ich das an, wie krieg ich das rein. Dann kommt ja erstmal alles raus, wie beim Brei auch.

Im Buch von Gill Rapley ist das ganz toll erklärt. Das ist auch so für Brei-Mamis, die oft so gestresst sind: Alles kommt wieder raus, mein Gott, warum behält es das nicht drin? Warum lernt es nicht? Warum schiebt es den Löffel raus? Das sind eigentlich Schutzfunktionen. Kinder könnten sich ja verschlucken und daran ersticken. Und das ist dann erstmal dieses Erkunden im Mund und dann kommt es raus. Es geht noch gar nicht ums Essen.

Wenn man dieses Baby-led weaning macht, dann weiß man das und geht ganz entspannt damit um. Das Buch von Gill Rapley und Tracey Murkett ist ganz schön. Man hat hier auch ein paar Fotos drin. Da sieht man so ein bisschen, wie das aussieht, wie die Kinder am Familientisch sitzen.


"Ich hab auch ein gutes Roggen-Vollkornbrot, das er isst. Da mache ich ihm Nuss-Muse drauf."


Verena: Wie nimmt Yannik denn die Beikost an? Was mag er gerne, was mag er gar nicht? Kristallisiert sich das schon bei ihm heraus?

Carmen Hercegfi: Der findet alles spannend. Das, was er gut essen kann, das findet er natürlich super. Was toll ist, sind Pfirsiche und Nektarinen. Es fällt nicht auseinander und wird durch die Haut super zusammengehalten und er kann es total gut ablutschen. Pflaumen hingegen sind viel zu fest. Die fallen ihm aus der Hand und die kriegt er nicht ab.

Ich hab auch ein gutes Roggen-Vollkornbrot, das er isst. Da mache ich ihm Nuss-Muse drauf. Cashewmus, er isst auch Sesammus, obwohl es überhaupt nicht süß ist. Leicht gedünsteten Brokkoli, wenn der zu stark gedünstet ist, fällt er zu schnell auseinander.

Er kriegt von mir auch Gurke, Karotte auch ungedünstet. Das ist dann aber mehr für den Geschmack, da kriegt er noch nichts ab. Die Gurke kann er lutschen, Zucchini aus dem Backofen.

Viele Sachen aus dem Backofen mit ein bisschen gutem Olivenöl und Kräutern – kein Salz! Wichtig ist wirklich im ersten Lebensjahr kein Salz, weil die Nieren das noch nicht schaffen.


"Babys brauchen ein, zwei Monate, ehe nennenswerte Mengen im Magen ankommen. Ansonsten stillt man ja weiter.."


Verena: Wie sieht denn so ein typischer Tages-Speiseplan bei euch aus?

Carmen Hercegfi: Morgens habe ich meistens ganz viele Früchte und damit er was zum richtig satt werden hat, kriegt er ein Brot. Das lutscht er halt ab. Manchmal, wenn ich mir Porridge mache, dann kriegt er auch einen Brei. Dann habe ich Hirseflocken und gieße die mit kochendem Wasser über. Und dann drücke ich eine Banane rein oder einen Löffel Nussmus und dann nehme ich ein DHA-angereichertes Leinöl.

Das ist ganz wichtig. Ich hab im Moment eines, da ist Zitronenöl mit drin. Das rühre ich dann, wenn der Brei ein bisschen abgekühlt ist, rein. Dann kriegt er auch manchmal den Löffel. Ich denke mir halt, ich esse auch mal Brei, also muss er das ja auch mal bekommen.

Mittags versuche ich dann gedünstete Sachen oder was aus dem Backofen, auch Früchte dazu und gucke dann, dass ich eine Sättigungsbeilage habe. Das sind Kartoffeln oder Süßkartoffeln. Wenn ich selbst nur einen Salat esse, bekommt er zum Beispiel die Avocado, das ist super. Ich liebe zum Beispiel auch Mango auf dem Salat. Das isst er total gerne.

Mango-Kerne sind übrigens total cool. Er hat ja afrikanische Wurzeln und in Afrika kriegen die Kinder die Mango-Kerne und lutschen die ab. Das ist total toll.

Und dann kriegt er natürlich mal, wenn ich jetzt nichts anderes gemacht hab, Dinkel-Vollkorn-Nudeln. Was toll ist, sind die Spiralnudeln. Notfalls kriegt er dann auch noch mal eine halbe Scheibe Brot mit was drauf, damit er auch satt wird.

Verena: Kritische Stimmen sagen, die Babys lutschen nur dran, die essen das nicht richtig und die werden dann auch nicht satt und kriegen nicht alles, was sie brauchen.

Carmen Hercegfi: Es ist tatsächlich so, Babys brauchen ein, zwei Monate, ehe nennenswerte Mengen im Magen ankommen. Ansonsten stillt man ja weiter und es gibt ja auch Kinder, die neun oder zehn Monate voll gestillt werden und denen es super geht, die vorher jeglichen Brei verweigern. Die Mutter macht sich so einen Stress, weil die Kinderärzte sagen: „Das geht aber nicht, es muss doch schon Brei essen.“ Dann sind sie halt noch nicht soweit und die werden ja auch länger gestillt.

Also ich stille im Moment nachts noch locker zehnmal (lacht). Gerade wieder, ich hatte zwischendurch auch schon zweimal. Und tagsüber stille ich auch noch diverse Male. Ich weiß auch nicht, wieviel er dann trinkt, aber ich lass ihn ja auch immer ran, wenn er möchte. Das heißt, ich muss mir keine Sorgen machen. Und er kriegt ja auch durch das Lutschen Nährstoffe rein.

Wie gesagt, die ersten eins, zwei Monate, das muss man einfach wissen. So lange dauert es halt, bis das Kind es lernt, das Essen zu erforschen, mit dem Gaumen klein zu kriegen, bevor Zähne da sind, und bis er das schlucken kann.

Man merkt ja auch letztendlich am Windel-Inhalt, wieviel da reingegangen ist. das ist bei uns relativ schnell von dem Muttermilch-Stuhl weggegangen, der ja so flüssig-gelb ist. Ich hab viel mit Banane angefangen, da sieht man schon die Banane durchkommen (lacht). Und so nach zwei, drei Wochen war das dann fest. So lange hat das ungefähr gedauert. Und wenn er jetzt mal schlechter isst, dann wird es auch wieder ein bisschen flüssiger.

Ich mache mir da jetzt im Moment keine Sorgen. Ich sehe ja, dass es immer besser klappt, von Tag zu Tag. Und im Notfall gucke ich immer ins Buch rein und les mir die ganzen Erfahrungsberichte durch. Bei Facebook gibt es Baby-led weaning Gruppen. Und es gibt sogar auch eine Baby-led weaning Gruppe vegan/vegetarisch.

Verena: Also liebe Leser, wenn Sie unsicher sind, wenn Sie Fragen haben, sich vernetzen wollen – auf Facebook werden Sie fündig!

Carmen, jetzt hast du ja den direkten Vergleich zwischen deinem ersten Sohn, den du mit Brei gefüttert hast, und Yannik, der jetzt Baby-led weaning bekommt. Was ist für dich die aufwändigere Ernährung, wenn du alles zusammen nimmst – die Schweinerei, das Baby saubermachen?

Carmen Hercegfi: Die Schweinerei ist im Moment noch ein bisschen größer. Aber ich glaube, bei meinem Großen hat sich das einfach verteilt. Mit den Gläschen war auch Geschmiere ohne Ende. Und dann muss er irgendwann ja selber lernen, das zu essen und dann hat man auch noch mal Geschmiere. Und jetzt habe ich sozusagen alles auf einmal.

Ich mache das jetzt sechs Wochen. In diesen sechs Wochen habe ich jetzt aber schon extrem gemerkt, wie wenig inzwischen auf dem Boden landet. Am Anfang landet alles auf dem Boden und jetzt sind es nur noch ganz glitschige Sachen, die über den Tablettrand runterfallen. Ich hab von IKEA diesen ganz billigen Stuhl, denn kann man komplett in die Dusche stellen und einmal abbrausen.

Und so vom Kochen, ich muss zu meiner Schande auch gestehen, dass ich bei meinem ersten Sohn vor elf Jahren Gläschen gekauft hab. Ich hab mir zwar irgendwann einen super Pürierstab angeschafft, hab aber am Anfang dann doch lieber auf die Gläschen zurückgegriffen.

Mit den Gläschen ist das auch aufwendig. Die musst du extra kaufen, da hast du nicht mal eben was zu Hause. Wenn sie weg sind, sind sie weg. Und dann musst du sie extra warm machen und so. Und jetzt koch ich halt was für mich und gucke, kann er das komplett essen oder nicht.


"Ich find es jetzt entspannter [...] weil ich kann gleichzeitig essen und er ist beschäftigt."



Ich salze erst, wenn ich seine Menge abgenommen habe. Und er kann so gut wie alles essen. Also normaler grüner Blattsalat ist jetzt schwierig. Aber er hat zum Beispiel mal ein gedämpftes Blatt Wirsing in der Hand gehalten. Das fand er super, weil er das ganz toll festhalten konnte. Das hat echt gut geklappt.

Ich find es jetzt entspannter. Aber es ist halt immer ein bisschen Aufwand, wenn die Kinder dann mit am Tisch sitzen und das lernen. So oder so. Aber ich finde es jetzt cooler, weil ich kann gleichzeitig essen und er ist beschäftigt.

Am Anfang soll man das Kind am besten vorher stillen, damit es nicht hungrig ist. Weil das Kind wird ja durch das essen noch nicht satt. Und so kann es ein bisschen ausprobieren.

Es sind noch so viele tolle Sachen mehr, die ich jetzt gar nicht alle sagen kann, die die Entwicklung mit unterstützen. Es empfiehlt sich einfach, das Buch zu lesen. Ob es jetzt das ist, es gibt auch, glaube ich, zwei, drei andere. Ich kenn jetzt nur dieses. Ich würde es auf jeden Fall jedem empfehlen, der damit startet.

Weil die Ärzte können dir nicht helfen. Ich hab es meiner Kinderärztin gesagt, die grundsätzlich sowieso sehr offen ist, die natürlich auch meinen Background kennt und sagt: „Dann können Sie mir ja eher was erzählen.“

Und dann hat sie mich gefragt: „Haben Sie schon angefangen mit der Beikost?“, als wir die letzte Untersuchung hatten. Hab ich gesagt, ja, wir haben mit Baby-led weaning gestartet. Kennen Sie das? „Ne.“ Dann hab ich ihr ein Video gezeigt, wie er den Brokkoli isst und dann sagt sie: „Dass die Kinder das schon können.“

Dann war sie ganz erstaunt und dann hab ich ihr das Buch aufgeschrieben und sie sagt: „Ja, das werde ich mir auf jeden Fall besorgen.“ Hab ich gesagt, ich würde es empfehlen, weil in England ist es ja tatsächlich so, dass es so ein bisschen die normale Beikost ablöst und ganz viele Leute schon Baby-led weaning statt Brei machen. Und ich denke, dass das in Deutschland auch kommen wird.


"... die aktuellen Empfehlungen vonm FKE, das ist das Forschungsinstitut für Kinderernährung, und auch das Netzwerk „Gesund ins Leben“ sagen: Rohkost Öle – gar kein Problem."



Verena: Was dürfen Babys denn überhaupt alles essen? Es gibt ja so verschiedene Sachen, wo man so ein Fragezeichen hat: Chia-Samen zum Beispiel, Hanfsamen. Was fällt dir noch ein, wo man vielleicht aufpassen müsste?

Carmen Hercegfi: Die klassischen Sachen sind ja, kein Honig im ersten Lebensjahr, weil der roh ist und da sind ja bestimmte Keime drin. Bei den Veganern fällt es jetzt weg, ich wollte es trotzdem noch mal erwähnen, weil viele sind vielleicht schon überwiegend vegan, haben aber noch einen Honig. Das ist so eine Sache, wo man aufpassen muss.

Salz ist eine Sache, die wirklich gefährlich ist, und Nüsse. Aber Nüsse nicht wegen den Inhaltsstoffen, sondern wegen Verschlucken. Und das gilt auch bis zum dritten Lebensjahr. Und auch darüber hinaus wirklich nur am Tisch, wenn sie die Nüsse so essen. Meine Hauptdozentin hat mir gesagt, das gilt teilweise bis zehn Jahre, also nur am Tisch. Nicht dass sie mit einer Hand voll Erdnüsse durch die Wohnung laufen.

Ich hab damals eine Tagesmutter-Qualifikation gemacht und auch einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und das ist natürlich schon nicht so ungefährlich, Nüsse, die in der Luftröhre steckenbleiben und dann anfangen aufzuquellen.

Verena: Was ist mit kaltgepresstem Öl?

Carmen Hercegfi: Ich habe jetzt extra nachgefragt, ich war letzte Woche noch mal auf dem Seminar „Vegan von Anfang an“ vom UGB, das ist der Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung, und habe die wundervolle Dozentin Edith Gätjen gefragt. Sie hat ganz viele Bücher geschrieben und hat vier eigene Kinder. Sie bildet Fachberater für Säuglings- und Kinderernährung aus, Hebammen und Stillberater.

Ich hab sie extra noch mal gefragt wegen des Rohkost Öls und sie hat gesagt, nein, auch die aktuellen Empfehlungen vonm FKE, das ist das Forschungsinstitut für Kinderernährung, und auch das Netzwerk „Gesund ins Leben“ sagen: Rohkost Öle – gar kein Problem. Ich nutz das jetzt auch seit sechs Wochen.

Chia-Samen hab ich persönlich noch nicht ausprobiert. Dazu hab ich aber auch von ihr nichts Gegenteiliges gehört. Ich würde einfach von diesen Lebensmitteln, die noch so „neu“ sind, einfach nicht so viel nehmen. Ich würde nicht übertreiben. Hanfsamen hat der Kleine schon gekriegt.


Verena: Habt ihr schon Erfahrungen mit Keimlingen und Sprossen gemacht?

Carmen Hercegfi: Ich habe sie ihm persönlich noch nicht gegeben. Kann aber auch aus der Schwangerschaft sagen, weil da wird auch oft vor Sprossen gewarnt. Und ich denke, es ist einfach ganz wichtig, dass man Sprossen und Keimlinge selbst zieht und dass man sie nicht im Supermarkt kauft. Weil da weiß man ja wirklich nicht, was ist damit passiert, ist da irgendwas dran.

Ich würde es in dem Moment probieren, wo die Babys schon ein bisschen fitter sind mit dem Essen. Und würde sie aber auch nur selbstgezogen nehmen und vielleicht dass man sie dann auch, wenn es zu warm ist, mal versucht, im Kühlschrank zu machen, wenn es von der Temperatur funktioniert. Einfach so als Tipp.

Das ist auch das, was ich von der Schwangerschaft weiß und ich würde es dann für die Kinder genauso anwenden. Das wäre jetzt nicht unbedingt das, womit ich starten würde. Aber wenn ein paar mit drin sind irgendwo, finde ich es auch überhaupt nicht problematisch. Würde ich ausprobieren.


"Abends gebe ich ihm manchmal auch einen Brei, in der Hoffnung, dass er da schon mal ein bisschen mehr isst,
damit ich nicht zehnmal stillen muss."



Verena: habt ihr schon Hülsenfrüchte ausprobiert?

Carmen Hercegfi: Ja, da wurde ich auch immer so ein bisschen vor gewarnt. Ich hab neulich Linsenröllchen gemacht. Ich weiß nicht, wieviel jetzt im Bauch gelandet ist, aber es war überhaupt gar kein Problem.

Verena: Jetzt hast du ja beides ausprobiert – Babybrei und Baby-led weaning. Was ist für dich die ideale Ernährungsform für Babys?

Carmen Hercegfi: Für mich das Baby-led weaning. Und wenn man einfach sagt, weißt du, es ist ja nicht alles schwarz oder weiß. Yannik ist ja auch braun. Man kann es ja auch einfach ein bisschen kombinieren. Da steht ja keiner hinter dir und sagt, jetzt darfst du aber den Brei nicht. Abends gebe ich ihm manchmal auch einen Brei, in der Hoffnung, dass er da schon mal ein bisschen mehr isst, damit ich nicht zehnmal stillen muss.

Ansonsten entspricht das Baby-led weaning der Natur und es ist stressfreier, als eine reine Brei-Ernährung. Zumindest wenn man sich mit dem Baby-led weaning beschäftigt hat. Dann wird man da auch ein bisschen entspannter, selbst wenn man sich für Brei entscheidet. Weil man einfach so ein bisschen den Hintergrund kennt, warum spucken die das aus und so weiter.

Verena: Hast du einen Tipp für werdende Mamis, die auch mit dem Gedanken spielen, Baby-led weaning zu machen? Das Buch von Gill Rapley und Tracey Murkett hast du ja schon erwähnt. Gibt es vielleicht noch eine Internetseite?

Carmen Hercegfi: Es gibt tatsächlich eine deutsche Baby-led weaning Internetseite. Ich habe da einmal kurz raufgeguckt, aber ich bin da jetzt nicht näher drauf rumgesurft. Da kann man auf jeden Fall schon mal draufgucken, um sich vielleicht die ersten Ideen zu holen. Oder eben entsprechend in den Facebook-Gruppen. Die haben, glaube ich, auch Dokumente, wo es kurz erklärt wird, das Kurzprinzip.

Ich denke, da wird jetzt auch immer mehr kommen. Und ansonsten würde ich mir auf jeden Fall einmal das Buch durchlesen. Einfach um zu sehen, was geht, und was sind auch die Tricks, wie können die Kinder das am besten essen. Auch diese Erfahrungsberichte fand ich supertoll, die da drinstehen.

Verena: jetzt wollen wir noch ein bisschen Werbung machen für dich. Du schreibst ja gerade dein eigenes Buch. Kannst du dazu schon was sagen? Hat es schon einen Titel? Wann erscheint es? Wo erscheint es? Wo kriegen wir es?


Carmen Hercegfi:
Wir haben im Moment den Arbeitstitel, der genauso heißt, wie mein Blog – Vegan in anderen Umständen. Ob wir das dann so lassen oder wir uns noch was anderes überlegen, weiß ich noch nicht. Vielleicht „Mami werden mit einer veganen Schwangerschaft und Stillzeit“.

Vor ein paar Monaten hab ich eine sehr nette Dame, die Sarah Gebhardt, die hat den Blog Pflanzenhunger.de, die hab ich gefragt, ob sie nicht einfach mitmachen will, weil sie ist Oecotrophologin und sie macht das so supertoll mit den Nährstoffen.

Sie hat sofort ja gesagt und wir haben uns jetzt so aufgeteilt, sie übernimmt den kompletten Nährstoffpart, weil sie auch ihre Bachelorarbeit über Nährstoffe und vegane Schwangerschaft geschrieben hat. Das heißt, sie ist dieses wissenschaftliche Arbeit sehr gewohnt und ich kann mich kreativ austoben bei den Rezepten.

Es gibt aber noch viele Informationen außenrum – Stillen, Abnehmen nach der Schwangerschaft, Diäten machen – ja oder nein? Nein natürlich (lacht). Aber wie macht man das? Also so ganz viele Sachen.

Wir haben einen ganz tollen, veganen Verlag gefunden, das ist Grüner Sinn. Das Buch wird komplett vegan produziert. Also auch der Druck ist vegan und der ganze Weg dahin. Wir haben jetzt erst unterschrieben vor zwei, drei Wochen und freuen uns total. Es wird so nächstes Jahr, Ende nächsten Jahres erscheinen. Wenn wir schnell sind, vielleicht auch früher, wenn wir langsam sind, dann wird’s ein bisschen später (lacht). Wir sind ganz fest in der Planung für nächstes Jahr.

Verena: Unterm Weihnachtsbaum 2016?

Carmen Hercegfi: Ja, das wäre toll. Wir wollen es auf jeden Fall so schön machen, dass es auch ein schönes Geschenk ist. Nicht nur zu Weihnachten.

Verena: Das war doch ein schönes Schlusswort. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Und, liebe Leser, ich hoffe natürlich, dass Ihnen das Interview gefallen hat und dass Sie Spaß hatten.


Hier geht es zum 1. Teil des Interviews über vegane Ernährung in der Schwangerschaft
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